Über FC Dietikon

Der Fussball-Club Dietikon, mit rund 1000 Mitgliedern, wovon etwa 300 JuniorInnen, will mit neuen Ideen das Produkt FC Dietikon vermarkten. Wir sind ein attraktiver Verein für fussballbegeisterte Personen jeglichen Alters und Geschlechts mit verschiedenen Werbemöglichkeiten für Sponsoren. Wir wollen gezielt Junioren fördern und auf einen möglichst hohen Leistungsgrad bringen, damit wir unsere 1. Mannschaft (2. Liga Interregional) mit eigenen Nachwuchskräften verstärken können.

Damit wir unsere gesteckten Ziele erreichen können, sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen

Facts & Figures

  • Tradition und Neuzeit
  • Freude am Fussballspiel allgemein fördern
  • Ca. 1’000 Mitglieder, davon etwa 380 Junioren/Juniorinnen 26 Mannschaften (2 Aktive, 3 Senioren, 23 Junioren/Juniorinnen)
  • 2 Rasenplätze, 1 Kunstrasen, 1 Sandplatz, 1 Kleinfeld
  • Ehrenamtliche Arbeit aller Funktionäre und Funktionärinnen (ca.15‘000 Std./Jahr)
  • Frequentierung der Dornau druchschnittlich pro Jahr 99’999 (Training und Match während 45 Wochen)
  • Damit wir unsere gesteckten Ziele erreichen können, sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen.
Damit wir unsere gesteckten Ziele erreichen können, sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen.

Clubleitung & Vorstand

Clubleitung

Präsident
Dr. med. Claudio Lorenzet
Mobile: 079 632 13 33
clorenzet@bluewin.ch
Vizepräsident
Pascal Stüssi
pascalstuessi@bluewin.ch
Kassier
Stefano Marzo
Mobile: 078 820 89 88
fcdietikon@marzotreuhand.ch
Spiko-Präsident Leiter Spielbetrieb
Giuliano Broch
Mobile: 079 657 58 55
Tel. G: 044 747 89 47
gbroch@bluewin.ch
Sekretär / Mitgliederdienst
Ernst Vogel
Mobile: 079 543 30 59
ernst.vogel@swissonline.ch

Vorstand

Marketingchef
René Laemmel
Mobile: 079 661 91 11
laemmel@unitedproduction.ch
Seniorenobmann
Ernst Vogel
Mobile: 079 543 30 59
ernst.vogel@swissonline.ch
Beisitzer
Andreas Wyss
Mobile: 079 743 88 40
andreas.wyss@bdo.ch
FCD 2000 Präsident
Roger Sonderegger
Mobile: 079 784 94 33
rogerson@bluewin.ch
Supporter-Präsident
Reto Hässig
Mobile: 079 426 21 69
supporter@fcd.ch

Trainer

1. Mannschaft

Trainer
Daniel Tarone
076 390 55 55
daniel.tarone@sunrise.ch
Assistenztrainer
Oliver Stajic
079 102 63 52
oliver.stajic@boriol.ch
Masseur
Joara Francisco
079 306 91 90
info@mayumi-foryou.ch
Torwarttrainer
Nicola Appella
076 380 53 58
appella.nicola@gmx.ch
Sportchef

2. Mannschaft

Trainer
Ardian Laski
079 617 95 65
ardi.laski@gmail.com
Trainer
Naim Haziri
079 378 00 02
haziri.10@hotmail.com

Junioren A

Trainer
Ardian Krasniqi
079 257 07 10
ardian.pz123@hotmail.com
Assistenztrainer
Piotr-Michal Kurowski
079 136 03 42
pimikur2@gmail.com

Junioren B

Trainer
Antonio Palermo
078 692 74 67
toni.palermo@bluewin.ch
Assistenztrainer
Dimitris Vellidis
076 341 78 72
vellidisdimitris@gmail.com

Junioren C

Trainer
Payeton Saye Dettomas
076 404 89 35
ppdettomas@hotmail.com
Assistenztrainer
Amara Mamadee Kamara
079 934 15 34
amarakam@yahoo.com

Junioren Da

Trainer
Giuseppe Racca
078 878 79 69
g.racca@sunrise.ch
Assistenztrainer
Mattia Ricci
076 402 77 91
mattia.ricci.02@gmail.com

Junioren Db

Trainer
Asim Alimi
076 381 05 19
asimi_alimi@hotmail.com

Junioren Dc

Trainer
Simone Auletta
076 577 73 15
simone.auletta@hotmail.com

Junioren Dd

Trainer
Mido Baz
076 465 77 75
m.baz@hotmail.de

Junioren De

Trainer
Sergio Laconca
076 366 42 05
sergio@laconca.biz

Junioren Ea

Trainer
Piotr-Michal Kurowski
079 136 03 42
pimikur2@gmail.com
Assistenztrainer
Hasani Altin
076 401 37 21
altin.hasani@gmx.ch

Junioren Eb

Trainer
Alban Ahmeti
076 681 16 77
stoma-alban@hotmail.ch

Junioren Ec

Trainer
Mevludi Alimi
076 282 89 51
lule_alimi9@hotmail.com
Assistenztrainer
Albulena Alimi
079 659 28 65

Junioren Fa

Trainer
Elia Arena
079 903 59 72
elia.arena@gmx.ch
Assistenztrainer
Domenico Sonetto
076 373 05 22
domenico.sonetto@gmail.com

Junioren Fb

Trainer
Artan Ahmeti
079 810 88 20
artan.ahmeti@gmx.ch

Junioren Fc

Trainer
Armend Buqa
078 633 79 37
armendbuqa0@gmail.com

Junioren Fd

Trainer
Valdet Sutaj
076 696 28 74
valdetsjutajrio@gmail.com

Junioren G1/G2

Trainer
Pietro Iellamo
079 401 26 50
piellamo@iptrade.ch
Assistenztrainer
Xhevdet Bunjaku
079 122 03 77
xhevdet.bunjaku@bluewin.ch
Assistenztrainer
Armando Stolz
079 851 69 88
giubi53@hotmail.com

Senioren 30+

Trainer
Volkan Baker
076 428 84 49
volkan.baker@hotmail.com

Senioren 50+ 11er

Trainer
René Mächler
079 620 15 24
rmaechler@migrol.ch

Senioren 60+ Trainingsgruppe

Trainer
Anton Keller
079 662 57 55
antonkeller@bluewin.ch

Juko

Obmann
Pascal Stüssi
Mobile: 079 419 41 19
pascalstuessi@bluewin.ch


Sportlicher Leiter A-G
Carlo Merendino
Mobile: 079 512 88 20
cmerendino@bluewin.ch
Schiedsrichter-Chef Junioren E & D
Julien Sujata
Mobile: 079 270 00 03
julien.sujata@gmail.com

Material
Yvonne Sujata
079 409 64 84
yvonne.sujata@gmail.com
Beisitzer
Vakant

Sportkommission

Leiter Sportkommission
Daniel Tarone
076 390 55 55
daniel.tarone@sunrise.ch
Mitglied Sportkommission
Dr. Claudio Lorenzet
079 632 13 33
clorenzet@bluewin.ch

Dornau

Die Dornau erreichen Sie via:

Navigationsgerät:
Restaurant Hotel Limmatbrücke, Niederholzstrasse 2, 8951 Fahrweid eingeben. Vis-à-vis des Restaurants führt ein Strässchen in den Wald. Beachten Sie den Wegweiser “Dornau” (mit Fussball-Logo). Scannen Sie den QR-Code ein. So erhalten Sie die genaue Wegbeschreibung via Google-Maps.
Autobahn von Zürich bzw. Bern her:
Ausfahrt Dietikon/Spreitenbach – Richtung Dietikon nach ca. 150m links Richtung Industrie – alles gerade aus ca.1500m bis zum Lichtsignal an der Überlandstrasse. Dort links Richtung Zürich/Schlieren fahren – nach ca. 400m (Limmat überqueren) kommt man an einen Kreisel. Zweite Ausfahrt benutzen. 10m nach dem Kreisel den Wegweiser “Dornau” (mit Fussball-Logo) beachten und dem kleinen Strässchen in den Wald folgen.

Autobahn von St.Gallen her:
Ausfahrt Weiningen nach Gubrist-Tunnel – Richtung Geroldswil/Baden – nach ca. 1200m folgt eine Kreuzung – links Richtung Dietikon/Fahrweid einspuren – auf dieser Strasse bleiben – nach ca.1200m muss man rechts in ein kleines Strässchen einbiegen. Wichtig! Das Strässchen befindet sich 10m vor dem Kreisel. Beachten Sie den Wegweiser “Dornau” (mit Fussball-Logo).

Anfahrt mit der SBB:
Vom Bahnhof Dietikon bis zur Dornau ist es ca. 1 km zu Fuss. Von Zürich aus muss man den Bahnhof durch die Unterführung auf der rechten Seite verlassen. Der Altbergstrasse entlanggehen bis zur Ueberlandstrasse. Dieser Richtung Zürich bis zum zweiten Brückenende folgen und dann dem Limmatfussweg flussabwärts auf der rechten Seite folgen. Dann kommt man direkt zur Dornau.

Zu Fuss:
Am Ende der Brunaustrasse (Fahrtrichtung Dietikon) in die Querstrasse gehen, die Fahrweidstrasse überqueren und nach rechts gehen, bis ein Fussweg links in den Wald abbiegt. Diesem folgen bis zum Fussballplatz.

Für Anfahrten mit einem Car wichtig zu Beachten:
Die Zufahrt ist relativ eng und führt durch einen Wald, welcher in einer Naturschutzzone liegt. Ein Doppelstock-Car wird kaum bis zur Sportanlage fahren können. Der Fussmarsch von Einfahrt Wald bis zum Clubhaus beträgt aber lediglich 300 Meter.

Auskunft für das Parkieren eines Cars ausserhalb der Dornau erhält man von Giuliano Broch.

Geschichte bis 2008

  • Gründung 1908
    Am 1. September 1908 wird im damaligen Clublokal “Zur Post” der Fussballclub “Fortuna” gegründet. “Der Fussballclub Fortuna hat den Zweck, nicht nur dem Vergnügen nachzurennen, sondern die Körperkräfte auszubilden und nicht einschlafen zu lassen”, hiess es in einem ersten Entwurf der Statuten.Der eigentliche Gründer und erster Captain des FC Dietikon war ein erst zwanzigjähriger Mann namens Hermann Heller. In einer Zeit, in der der Fussball alles andere als populär war, sich argen Vorurteilen gegenübersah, der Schweizerische Fussball Verband noch in den Kinderschuhen steckte und die Breitenentwicklung eigentlich erst einsetzte, brauchte es sehr viel Mut, sich zu diesem neuen Sport zu bekennen.
    Im Bild die ersten Spieler:
    Hutter, Wyss, Heller, Peter, Bachmann, Wiederkehr, Merz, Utzinger, Stierli, Fischer, Cloux.
  • 1909 – 1918
    In der Anfangszeit fehlte es neben Material, Reglementen und Spielplätzen auch an Aktivspielern. Deshalb trainierte man hauptsächlich auf ein Tor und nahm an den damals sehr beliebten Sechserturnieren teil.Das erste eigentliche Spiel des FC Dietikon, der immer noch unter der Bezeichnung “Fortuna” antrat, fand am 29. November 1908 in Altstetten statt. Nach zweimal 35 Minuten trennte man sich mit einem “ehrenvollen” 1:1 Unentschieden. Das erste FCD -Tor war offenbar sehenswert: “Kaum waren wir mit dem Ball dem ermüdeten Gegner ausgewichen, gelang es uns unerwartet schnell, den Altstettern ein schneidiges Goal zu schlagen, aber ohne jeglichen Spielfehler, worauf uns voller Freude fast das Herz zersprang.” Folgende Formation stand damals im Einsatz: Hutterer, Wyss, Heller, Peter, Bachmann, Wiederkehr, Merz, Utzinger, Stierli, Fischer, Cloux.Das erste Tenu
    1908 hatte die Farben “chocolat/blau”. Seit 1912 sind ”Rot und Weiss” die offiziellen Clubfarben. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Der FC Dietikon wurde Mitglied der Ostschweizer Fussballvereinigung (OFV). Eine Saisonrückschau im August 1911 ergab zwanzig Spiele, darunter zehn Siege, drei Unentschieden, sieben Niederlagen und ein Torverhältnis von 93:56.Wann genau der FC Fortuna in FC Dietikon umgetauft wurde und sich dieser dem SFV (Schweizerischer Fussballverband) anschloss, lässt sich nicht mehr eruieren.
    Auf dem Bild rechts: Geng, Frey, Hegnauer, Steiner, Wiederkehr, Hausamann, J. Egli, Rigelin, Grendelmeier, K. Egli, Merz
  • 1919 – 1928
    Mit der Aussicht auf die Dornau als künftigem Spielfeld, ging es in der Folge auch mit dem FCD aufwärts. Ende 1921 wurde die erste Juniorenmannschaft gegründet. Auf der Dornau wurden in der folgenden Saison insgesamt 55 Wettspiele ausgetragen. Inzwischen zählte der FC Dietikon 44 Aktivmitglieder, die in drei Mannschaften spielten.Noch immer aber hatten die Fussballer mit den Vorurteilen der Bevölkerung zu kämpfen und wurden von vielen Leuten als “minderwertiger Abschaum” betrachtet. Sportliche Erfolge auf dem Fussballfeld stellten sich gegen Ende der zwanziger Jahre ein: Bei ihrem ersten Cup-Abenteuer in der Vereinsgeschichte trifft die Mannschaft des FCD in der zweiten Runde auf den FC Basel. Mit einer klaren 0:10-Niederlage werden die Dietiker nach Hause geschickt.
  • 1929 – 1938
    1930 ist es soweit: Der FC Dietikon steigt in die Promotionsklasse, die damals zweithöchste und spätere 2. Liga, auf. In jener Zeit wird auch eine Gesangssektion ins Leben gerufen. Bezeichnung: Durstige Leber…Am 4. Februar 1933 feierte der FC Dietikon sein 25-Jahr-Jubiläum. In sportlicher Hinsicht kämpfte er aber gegen den Abstieg, der ein Jahr später Tatsache wurde. Zahlreiche Austritte waren der Wirtschaftskrise zuzuschreiben, dennoch zählte der Verein 190 Mitglieder.
  • 1939 – 1948
    Dank einer grosszügigen Ablösungs – und Urlaubsordnung konnten die Meisterschaftsspiele während des Zweiten Weltkriegs praktisch immer mit bester Besetzung bestritten werden. 1941 spielte die Mannschaft bereits wieder in der 3. Liga. Vier Jahre später erfolgte der erneute Aufstieg in die 2. Liga, wo man gleich in der ersten Saison auf den vierten Platz vorstiess.Einen sportlichen Höhepunkt feierte die Mannschaft 1947 auf internationaler bene: In Bludenz (Vorarlberg) errang das Team den Sieg vor den Gastgebern, Innsbruck, St. Gallen und dem Arbeitersportclub Zürich. 1948 wurde das 40jährige Bestehen des FC Dietikon gefeiert, der inzwischen aus dem örtlichen Sportleben nicht mehr wegzudenken war.Man erinnerte denn auch an die fussballbegeisterten Mitglieder, die in den schwierigen Anfangszeiten treu und mutig ausgehalten und in “echtem sportlichen Geist die Goalstangen immer wieder neu aufgerichtet hatten, wenn sie nachts zuvor mutwillig zerstört oder die Limmat hinuntergeschwemmt worden waren”.
  • 1949 -1958
    In sportlicher Hinsicht vermochte sich der FC Dietikon 1949/50 zwar noch in der 2. Liga zu halten, musste aber ein Jahr später den Abstieg in die 3. Liga hinnehmen. Dennoch liess man die Köpfe nicht hängen und pflegte gesellschaftliche Anlässe. Zahlreiche Aktivitäten während der fünfziger Jahre waren Anzeichen dafür, dass innerhalb des Vereins eine gute Kameradschaft, enge Verbundenheit und eine initiative Führung vorhanden waren.Wesentlichen Anteil am Erfolg des FC Dietikon, der in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre praktisch in einem Zug von der 3. Liga in die 1. Liga aufsteigt und von 1958 bis 1966 in dieser Spielklasse seinen bisher sportlichen Zenit erreicht, hatte der damalige Trainer Hermann Busenhart. Zu jenem Zeitpunkt war “Busi”, wie man den Trainer allgemein genannt hatte, der 21. Betreuer des FCD. Ausgeglichenheit in einem Team ohne Stars, Kameradschaft und Verbundenheit mit dem Club (wobei sich die Equipe ausnahmslos aus früheren Junioren des FC Dietikon zusammensetzte) führten zu diesem Erfolg des Aufstiegs in die 1. Liga.Man erinnerte denn auch an die fussballbegeisterten Mitglieder, die in den schwierigen Anfangszeiten treu und mutig ausgehalten und in “echtem sportlichen Geist die Goalstangen immer wieder neu aufgerichtet hatten, wenn sie nachts zuvor mutwillig zerstört oder die Limmat hinuntergeschwemmt worden waren”.Der sportliche Erfolg, das “Goldene Jubiläum” und die Einweihung des Hauptfeldes mit dem Clubhaus machten das Jahr 1958 zu einem Glanzpunkt in der Vereinsgeschichte des FC Dietikon.Zuschauermassen, wie man sie später nur bei ganz seltenen Gelegenheiten mobilisieren konnte, bewegten sich Sonntag für Sonntag auf die Dornau. Zehn bis zwölf Platzkassierer waren nötig, um den Billetverkauf zu regeln.
  • 1959 -1968
    Was kaum jemand für möglich hielt, wurde in der zweiten 1. Liga Saison des FCD Tatsache: Die Mannschaft wuchs beinahe über sich hinaus und wurde Wintermeister mit fünf Punkten Vorsprung. Die Erfolge führten zu einer wahren Fussballeuphorie, und es wurde bereits über einen möglichen Aufstieg in die Nationalliga B spekuliert. Jedoch zerrannen sämtliche Hoffnungen: Dietikon wurde nicht Meister.Obwohl in der darauffolgenden Saison der “Tabellenstand nicht gerade rosig aussieht”, verzichtet man beim FC Dietikon auf den Kauf von auswärtigen Spielern und setzte wie eh und je auf den eigenen Nachwuchs. “Wir wollen ein echter Amateurverein bleiben” hiess es damals in einem entsprechenden Protokoll.Die sportlichen Höhepunkte in den frühen sechziger Jahren sind die Cuperfolge des FCD. Am 6. November 1960 trifft die erste Mannschaft in der dritten Hauptrunde auf GC und schafft beinahe eine Sensation: Vor 1800 mitfiebernden Zuschauern liegen die Rotweissen zehn Minuten vor Spielende noch mit 2:1 in Führung. Den Stadtzürchern gelingen aber in denSchlussminuten noch zwei Tore. GC ging damit hauchdünn an einer Blamage vorbei. Zwei Jahre später gewinnen die Grasshoppers im Hardturm mit 3:1.1965/1966 übernahm erneut Hermann Busenhart die Betreuung der ersten Mannschaft, die allerdings nicht mehr an ihre früheren Glanzleistungen anknüpfen konnte. Im Gegenteil: Die Mannschaft, die während acht Jahren der 1. Liga angehört und sich einige schöne Erfolge erspielt hatte, musste wieder in die 2. Liga absteigen. Der sofortige Wiederaufstieg konnte nicht realisiert werden.
  • 1969 – 1978
    Obwohl die Dietiker stets eine starke und unberechenbare Cup-Mannschaft waren, konnte erst am 14. August 1977 wieder ein Cup -Grossereignis auf der Dornau angekündigt werden. 609 Zuschauer zahlten je Fr. 4.50 Eintritt, um in der zweiten Hauptrunde den FC Dietikon gegen den Nationalliga A Verein Luzern spielen zu sehen. Die Innerschweizer bekundeten einige Mühe und gewannen hauchdünn mit 1:0.Die Cup-Erfolge konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass in sportlichen Belangen der FC Dietikon in den vergangenen 15 Jahren als durchschnittlicher 2.-Liga-Verein ansonsten kaum einmal Schlagzeilen machte. In der Saison 1973/74 kämpfte man gar gegen den Abstieg in die 3. Liga. Im letzten Meisterschaftsspiel brauchte der FCD gegen Höngg ein Unentschieden. Mit einem 2:1-Sieg wurde dann der Ligaerhalt gesichert.
  • 1979 – 1988
    Im September 1981 wurde der FC Dietikon erneut seiner Reputation gerecht und brachte in der dritten Hauptrunde den FC St. Gallen auf die Dornau. Begegnungen zwischen St. Gallen, dem ältesten Schweizer Club, und Dietikon waren übrigens in den frühen sechziger Jahren nichts Aussergewöhnliches, denn da gehörten beide Vereine noch der 1. Liga an.In der Zwischenzeit hatten sich die beiden Fanionteams allerdings verändert das eine nach oben, das andere nach unten. Der Klassenunterschied machte sich denn auch im mit grosser Spannung erwarteten Cup-Treffen bemerkbar und es setzte eine klare 0:6-Niederlage für die Einheimischen ab. Dennoch erlebten die weit über tausend Zuschauer ein fröhliches Fussballfest und manch einer dachte angesichts der imposanten Kulisse mit Wehmut an die glanzvollen FCD -Zeiten zurück, als die Dornau praktisch bei jedem Heimspiel von einer grossen Zuschauermasse umsäumt war.Immerhin blieb der FCD in all den Jahren seinem Grundsatz treu, wonach er mit Spielern aus der eigenen Nachwuchsabteilung eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen versucht und darauf verzichtet, viel Geld in auswärtige Akteure zu investieren. Dieses Unterfangen wurde jedoch dadurch beeinträchtigt, dass immer wieder junge, talentierte Spieler den FCD verliessen, um bei einem Grossclub ihr Glück zu versuchen.Vor 75 Jahren wäre sie noch völlig undenkbar und ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, heute gilt sie als Selbstverständlichkeit: Seit der Generalversammlung vom 5. März 1982 besitzt der FC Dietikon eine selbständige Damenabteilung. Bereits einige Monate zuvor hatten sich gut ein Dutzend junger Mädchen zusammengetan und auf Initiative von Daniel Baer am Chlausabend 1981 eine Mannschaft bzw. “Frauschaft” gegründet. Innert kurzer Zeit haben die fussballspielenden Frauen des FC Dietikon zahlreiche Anhänger gewonnen und grosse Erfolge gefeiert, zum Beispiel den Aufstieg in die Nationalliga B.
  • 1989 – 1998
    Nach den erfolgreichen achtziger Jahren mit den zwei Aufstiegsspielen, wurde mit dem Jahrzehntwechsel eine Berg-und-Tal-Fahrt des FCD eingeleitet.
    Aufstiegsspiele 1988
    In der Saison 1990/91 konnte man den Abstieg in die 3. Liga mit dem damaligen Trainer G. Probst noch knapp verhindern. Als man den ehemaligen Profi Willy Scheepers (Holland) verpflichtete, wollte man eigentlich an alte Zeiten anknüpfen. Man sprach vom Aufstieg in die 1. Liga!Auch Willy konnte die Talfahrt des FC Dietikon nicht aufhalten. Er war zweieinhalb Jahre Spielertrainer beim FCD (ein Abstieg und ein Aufstieg). Er wurde im Herbst 1993 entlassen.Sevi Mentasti, sein Nachfolger, konnte den drohenden Abstieg in die 3. Liga auch nicht verhindern. Auch Mentasti verstand es nicht, die Mannschaft auf die Erfolgsstrasse zu führen.Im Winter 1996 löste Andy Ladner (ehemaliger NLA- und Nationalspieler) den erfolglosen Sevi Mentasti ab. Mit Ladner stieg man in der gleichen Saison 1995/96 in die 2. Liga auf und etablierte sich in dieser.Im August 1997 wurde die 1. Homepage des FCD veröffentlicht. Im Mai 1998 wurde Andy Ladner als Trainer entlassen . Sein Nachfolger wurde Fredi Iten (ehemaliger Assistenztrainer beim FCZ). Auch mit Iten konnte man den Abstieg in die 3.Liga nicht verhindern. Der FCD beginnt jetzt wieder ein Neuaufbau mit eigenen Junioren.Der FCD feierte 1998 sein 90jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde ein Benefizturnier zu Gunsten der CH-Krebsliga organiesert. Für dieses Turnier konnten die NA Vereine FC Zürich, FC Aarau sowie der 1. Liga Verein FC Altstetten als Gegner des Gastgebers FC Dietikon gewonnen werden. Nicht das Sportliche stand im Mittelpunkt, sondern die Solidarität zu Krebskranken Menschen. Der FCD konnte durch dieses Turnier über Fr. 5’000.00 der Schweizerischen Krebsliga übergeben.
  • 1999 – 2008
    Auf die Saison 2001/2002 übernahm Beat Studer (ex-FCZ und ex-FCAarau) als Spielertrainer die Führung der ersten Mannschaft und stieg bereits im ersten Jahr in die 2. Liga auf. In der folgenden Saison verpasste man den “Durchmarsch” in die 2. Liga Interregional nur knapp. Ein guter dritter Tabellenrang zeigte aber deutlich, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist.Dafür stieg die 2. Mannschaft nach einigen vergeblichen Anläufen in die 3. Liga auf. Baumeister dieses Erfolges war Röbi Rhiner, ein langjähriges Mitglied des FCD’s und ehemaliger Fanionspieler.Auf die Saison 2005/06 wurde die 1. Mannschaft nochmals verjüngt. Einige ehemalige Junioren, welche bei Grossclubs den Durchbruch nicht ganz schafften kehrten auf die Dornau zurück. Bei Saisonhälfte zeigt dies erste Resultate: man liegt punktgleich mit Tabellenführer FC Freienbach auf dem zweiten Zwischenrang.Auch in der Saison 2006/07 wurde am Konzept, vorwiegend mit eigenen Junioren das Kader zu bestimmen, festgehalten. In einem denkwürdigen Spiel gegen den FC Horgen standen ausser Spielertrainer Studer nur A- und B-Junioren auf dem Feld. Die tapfer kämpfenden Jungs um “Papi-Studi” mussten erst in der Nachspielzeit das entscheidende Gegentor zur 3:2 Niederlage hinnehmen.Leider musste die Damen-Abteilung zum Ende der Saison 07/08 ihre Aktivmannschaft auflösen, da sich nicht genug Spielerinnen mehr für ein Team finden konnten. Mit drei Juniorinnen-Teams sollte es aber in naher Zukunft wieder möglich sein, sic für den Meisterschaftsbetrieb anzumelden.Nachdem die 1. Mannschaft in der Saison 07/08 keine Stricke zerreissen vermochte, reifte der Entschluss, sich mit externen Spielern zu verstärken. So lautet die Devise für das Jubiläums Jahr auch klar: Aufstieg in die Interregionale 2. Liga.

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